1
Th. W. Adorno, M. Horkheimer: Dialektik der Aufklärung, S. 149.
2
Ebd., S. 144.
3
Ebd., S. 167.
4
Ebd., S. 189.
5
A. Medosch: Browser Fast Food, Abschnitt: "So 'persönlich' wie eine Reihenhaussiedlung."
6
Th. W. Adorno, M. Horkheimer: Dialektik der Aufklärung, S. 144.
7
Peter V. Brinkemper: Time Warner AOL, Walt Disney Company und Sony Center Berlin. Globalisierungsstrategien multinationaler Medienkonzerne, Telepolis vom 16.8.2000, http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/8553/1.html (1.12.2000), Abschnitt: "1. TIME WARNER AOL".
8
Vgl. ebd.
9
Steve Case, von Time Warner AOL, zitiert bei Timothy Druckrey: Kurzschlüsse. Die vorgeschlagene Fusion von AOL und Time Warner repräsentiert einen riesigen Sprung zurück ins 20.Jahrhundert, Telepolis vom 12.1.2000,
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/5676/1.html (1.12.2000).
10
T. Druckrey: Kurzschlüsse.
11
Th. W. Adorno, M. Horkheimer: Dialektik der Aufklärung, S. 146.
12
Peter Mühlbauer: Internet-Zensur durch Medienkonglomerate?, Telepolis vom 24.8.2000, http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/8600/1.html (1.12.2000).
13
T. Bernes-Lee: Der Web-Report, S. 191f.
14
Vgl. Florian Rötzer: AOL kauft Netscape auf! Damit wird das Web sich verändern, Telepolis vom 24.11.1998, http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/1678/1.html (12.12.2000). Die Allianz von AOL und Netscape äußert sich unter anderem darin, dass der AOL-Instant Messenger integraler Bestandteil der grafischen Oberfläche von Netscape geworden ist.
15
Armin Medosch: Microsoft-Prozess. Chronologie eines Machtmissbrauchs, Telepolis vom 6.11.1999. http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/5461/1.html (2.12.2000).
16
Ebd.
17
Der zuständige Richter im Kartellprozess Penfield Jackson, zitiert bei A. Medosch: Microsoft-Prozess.
18
Florian Rötzer: Die Online-Werbung kommt - und verändert möglicherweise die Inhalte im Netz, Telepolis vom 29.9.1997, http://www.heise.de/tp/deutsch/glosse/1288/1.html (1.12.2000).
19
Genauso hat es sich bei einer Bekannten zugetragen und es hat nicht unerhebliche Mühe gekostet, diese unerwünschten "Inhalte" vom Desktop wieder zu entfernen.
20
Wie deutlich Microsofts Internet-Explorer inzwischen die Marktführerschaft übernommen hat, zeigt eine Statistik unter http://www.metager.de/browsers.html. Der Internet-Explorer hat im Winter 2000 einen Anteil von ca. 70%. Da auf ca 85% aller PCs das Betriebssystem Windows eingesetzt wird, machen offensichtlich relativ wenig Windows-Nutzer gebrauch von alternativer Software, haben sie bereits eine adäquate Software für ihre Bedürfnisse in ihrem Betriebssystem mitgeliefert bekommen.
21
Doch selbst wenn man bestimmte Elemente beim Set-Up deaktiviert, erscheinen diese nach der Installation doch wieder auf dem Desktop, wie etwa das Mail-Programm "Outlook Express" oder aber die "Online-Dienste".
22
Friedrich Kittler, Axel Roch: Beam me up, Bill. Ein Betriebssystem für den Schreibtisch und die Welt, http://waste.informatik.hu-berlin.de/mtg/archiv/1_kittroch.htm (15.10.2000).
23
Thomas Penfield Jackson, Final Judgement of the United States District Court for the District of Columbia, 7.6.2000, http://usvms.gpo.gov/ms-final2.pdf (2.12.2000).
24
F. Kittler, A. Roch: Beam me up, Bill.
25
F. Kittler: Synergie von Mensch und Maschine, S. 117.
26
Edb.
27
Friedrich Kittler: Hardware, das unbekannte Wesen, www.hydra.umn.edu/kittler/hardware.html.
28
Die Telematik resultiert für Flusser aus der Verschmelzung von "Telekommunikation" und "Informatik". Vgl. Vilém Flusser: Ins Universum der technischen Bilder, Göttingen 1996, S. 86.
29
Ebd., S. 7.
30
Ebd., S. 10.
31
Ebd., S. 9.
32
Ebd.
33
Ebd., S. 41.
34
Ebd., S. 44.
35
Ebd., S.145.
36
F. Kittler: Es gibt keine Software, S. 372.
37
V. Flusser: Ins Universum der technischen Bilder, S. 42.
38
Für Flusser scheint sowieso klar zu sein, dass das Erzeugen von Bildern und nicht das Schreiben vorherrschender Modus der Informationsübertragung sein wird. Zudem erwähnt Flusser in einem Nebensatz, ohne dies zu bedauern, dass auch das Schreiben am Computer ein oberflächlicher Prozess ist: "Bei Word Processors etwa ist das Schreiben mittels Tastendruck längst ein undurchsichtiger Vorgang geworden, ein sich in einer Black Box vollziehender Ablauf, in welchen der Tastende keinen Einblick hat." Ebd., S. 29.
39
Ebd., S. 7.
40
Ebd., S. 68.
41
Ebd., S. 60.
42
Ebd., S. 68.
43
Ebd., S. 66.
44
Ebd., S. 72.
45
Ebd., S. 72.
46
Ebd., S. 74.
47
Vgl. ebd.
48
E. Kluitenberg: Smash the Surface / Break Open the Box / Disrupt the Code, Abschnitt: "The end of negation".
49
Ebd., Abschnitt: "'On Air' - No Disturbance Please!!".
50
Ebd.
51
J. Horvath: Netzprotest.
52
Dirk Paesmans, zitiert bei T. Baumgärtel: "We love your Computer".
53
V. Flusser: Ins Universum der technischen Bilder, S. 170. Flusser verwendet den Begriff "Programme" ganz allgemein. Nichtsdestotrotz halte ich diesen Gedanken Flussers für sehr wohl übertragbar auf die freie Software.
54
Ebd., S. 171.
55
R. Grether: Wie die Etoy-Kampagne geführt wurde.
56
"etoy hatte 10% seines Grundkapitals, also 64.000 Shares, an Toywar übertragen, und jeder rekrutierte Agent erhielt zehn Anteile." R. Grether: Durchbruch zum Weltcode, Abschnitt: "Toywar".
57
V. Flusser: Ins Universum der technischen Bilder, S. 73f.
58
T. Baumgärtel: Experimentelle Software, Teil III, Abschnitt: "Sets of instructions II".
59
V. Flusser: Ins Universum der technischen Bilder, S. 170.
60
F. Kittler: Hardware, das unbekannte Wesen.
61
Th. W. Adorno, M. Horkheimer: Dialektik der Aufklärung, S. 167.
62
Lawrence Lessig, zitiert bei S. Krempl: Good Bye Internet, welcome Diseny.net, Abschnitt: "Das demokratische Netz stirbt, denn die Demokratie ist schon tot".