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Firedrich Kittler: Synergie von Mensch und Maschine. Friedrich Kittler
im Gespräch mit Florian Rötzer, Kunstforum Nr.98, Ästhetik des Immateriellen,
Teil II, Jan/Feb. 1989, S. 117. "CCC" steht für Chaos Computer
Club.
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Der erste kostengünstige Personal-Computer "Altair" erschien 1974,
dieser war aber eher noch ein Spielzeug für den Bastler. Als der Computerriese
IBM 1981 seinen ersten PC auf den bereits expandierenden Markt brachte,
erzielte er einen enormen Erfolg. Doch erst in den folgenden Jahren
konnte der PC sich so weit durchsetzen, dass man von einer Massenverfügbarkeit
sprechen kann.
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Dieser Gesichtspunkt wird im letzten Kapitel noch etwas eingehender
verhandelt.
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Der später in dieser Arbeit thematisierte "Toywar" weist schon
in diese Richtung. Hier sah sich der Spielzeughändler "eToys"
aufgrund seiner Nahmensähnlichkeit mit der Schweizer Künstlergruppe
"etoy" um potentielle Kunden betrogen.
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John Horvath: Netzprotest. Ein Mittel zum Zweck, Telepolis vom 19.8.1996,
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/1054/1.html (18.12.2000).
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Vgl. Tilman Baumgärtel: Experimentelle Software. Zu einigen neueren
Computerprogrammen von Künstlern, Teil II, Rohrpost vom 24.5.2000,
http://amsterdam.nettime.org/Lists-Archives/rohrpost-0005/msg00137.html (25.5.2000),
Abschnitt: "V. Interfaces".
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Richard Stallman in einem Interview, in: J.J. King: Freie Software
ist eine politische Aktion. Auf den Unterschied zwischen freier
Software und Open-Source-Software wird im Abschnitt 6.6 noch genauer
eingegangen.
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F. Kittler: Rockmusik - ein Mißbrauch von Heeresgerät, S. 257.
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Vgl.:
http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/entry/hacker-ethic.html.
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Hierauf wurde bereits im Abschnitt 2.1 ausführlicher eingegangen.
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Richard Stallman: The GNU Operating System and the Free Software
Movement, in: Open Sources. Voices from the Open Source Revolution,
O'Reilly, 1999,
http://www.oreilly.com/catalog/opensources/book/stallman.html
(15.10.2000). An dieser Stelle soll noch einmal an Licklider erinnert
werden, der der Gemeinschaftsbildung und der gegenseitigen Unterstützung
mittels Computernetzwerken größte Wichtigkeit beimaß.
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Vgl. http://www.ccc.de/Hackerethik.html. Dies ginge, überspitzt
formuliert, dem konträr, was ich versucht habe, in meinem zweiten
Kapitel herauszustellen: Kulturelle Produkte und damit im weitesten
Sinne "öffentliche Informationen" sollen durch die Copyrightindustrie
geschützt, persönliche Daten über die Nutzer sollen gesammelt und
genutzt werden.
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Der Diebstahl des Quellcodes von dem Betriebssystem Microsoft Windows
ist etwa ein Beispiel für eine sicherlich illegale Aktion, hinter
der aber durchaus eine positive Absicht stehen könnte. So kann man
argumentieren, dass es aufgrund der marktbeherrschenden Stellung von
Windows ein öffentliches Interesse an der exakten Funktionsweise dieser
Software gibt. Es steht allerdings noch nicht fest, ob es sich um
Industriespionage oder aber um einen Hackerangriff handelt. Vgl.
Christoph Dernbach: Cracker-Einbruch trifft Microsofts Netz-Strategie
schwer, Heise Online-News vom 29.10.2000,
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-29.10.00-001/
(2.11.2000).
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Vgl. Stefan Krempl: Widerstand aus dem Cyberspace. Hacktivismus:
Das Netz schlägt zurück, Telepolis vom 30.3.1999,
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/info/2697/1.html
(12.7.2000).
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Josephine Berry: 'Another Orwellian Misnomer'? Tactical Art in Virtual
Space, Teil I, Nettime vom 13.9.2000,
http://amsterdam.nettime.org/Lists-Archives/nettime-l-0009/msg00112.html
(3.10.2000), Abschnitt: "Self-conscious tactics in an unstable space".
- 16
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Geert Lovink, David Garcia: The ABC of Tactical Media, Nettime vom 16.5.1997,
http://amsterdam.nettime.org/Lists-Archives/nettime-l-9705/msg00096.html
(3.10.2000).
- 17
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Alexei Shulgin: Net.Art - the origin, Nettime vom 18.3.1997,
http://amsterdam.nettime.org/Lists-Archives/nettime-l-9703/msg00094.html (18.12.2000).
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Joan Heemskerk in einem Interview, in: Tilman Baumgärtel: "We love
your computer". Interview with Jodi, Nettime vom 28.8.1997,
http://amsterdam.nettime.org/Lists-Archives/nettime-l-9708/msg00112.html (25.5.2000)
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Die von mir vorgeschlagenen Merkmale für Netzkunst sollen keinesfalls
normativ, als notwendige Voraussetzungen verstanden werden. Wichtig
ist mir auch zu sagen, dass meine Vorschläge zur Bewertung von Netzkunst
nicht implizieren sollen, dass etwa die Prozesshaftigkeit oder Interaktivität
auf Netzkunst beschränkt ist. Auch außerhalb des Internet existieren
interaktive Kunstwerke.
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Joachim Blank: Was ist Netzkunst ;-)?, Mai 2000,
http://www.verybusy.org/art-icles/2000/05/whatisnetart.htm (30.11.2000),
Abschnitt: "Netzkunst vs. Kunst im Netz".
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Ebd., Abschnitt: "Kontextsysteme".
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Ebd., Abschnitt: "Forscher, Provokateure, Einzeltäter".