- 1
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etoy: etoy.BUSINESS-PLAN and frequently asked questions about the
etoy.CORPORATION, Abschnitt: "FORECAST / COMPETITION".
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RTMark: A System for Change, Abschnitt: "I. INTRODUCTION".
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RTMark: Sabotage and the New World Order, http://rtmark.com/arse.html
(12.7.2000), Abschnitt: "Fighting the Terror".
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Vgl. http://www.bewatec.com/usa/llc.htm.
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In RTMarks "Corporate Law Fund" findet sich dementsprechend der
Vorschlag: "Since U.S. corporations are by law U.S. citizens, it
should be possible to marry one. Successfully marry an actual corporation,
so that the marriage is legally binding; the event must be reported
in the media." Dies.: The Corporate Law Fund, http://rtmark.com/fundcorp.html
(20.7.2000)
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Ernest Lucha in einem Interview, in: Richard Barbeau: Interview with
RTMark, Mai 2000,
http://archee.qc.ca/ar.php4?btn=texte&no=133 (14.11.2000)
- 7
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Zu dieser Thematik finden sich unter den Projekten zwei Ideen: -"Determine
which corporation would NOT be in jail today, if corporations were
jailed for offenses just like individuals. Plot the results in various
ways, and publicize the result in the media." -"for 'the first
U.S. court to condemn a corporation to death. The sentence must be
carried out." RTMark: The Corporate Law Fund.
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Dies ist in etwa das deutsche Äquivalent für die amerikanischen "Mutual
Funds". Vgl.
http://www.aspect-online.de/prodinfo/abc_bank/mutual.htm.
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"It takes research, time and expertise for an individual non-professional
to successfully play the stock market. More importantly, it often
takes insider information privy to only select professional brokers.
For this reason, many individuals choose not to make all their stock
decisions themselves, instead allowing fund managers and professionals
in the field to invest their capital, which is pooled together with
that of many other investors to gain more buying leverage." RTMark:
The Mutual Fund Model, http://rtmark.com/mutfunddesc.html (12.7.2000),
Abschnitt: "THE MUTUAL FUND MODEL".
- 10
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RTMark: A System for Change, Abschnitt: "II. Description
Of RTMark Core".
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Ebd.
- 12
-
Ebd.
- 13
-
Ellen Barry: The Dilbert front, 22.1.1998,
http://www.worcesterphoenix.com/archive/features/98/01/23/ARTMARK.html
(14.7.2000).
- 14
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RTMark: Why should I invest? http://rtmark.com/investment.html (12.7.2000).
- 15
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Bereits im Kapitel zur Geschichte des Internet wurde darauf hingewiesen,
das Tim Berners-Lee auf die Möglichkeit zum Editieren von Web-Seiten
allergrößten Wert gelegt hat. So existieren glücklicherweise auch
heute noch keine Kopierschutzmaßnahmen für HTML-Seiten.
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http://www.rtmark.com/mc/
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http://www.rtmark.com/shell/
- 18
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http://www.gatt.org
- 19
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http://www.georgewbush.com
- 20
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Für die Begründung, dass Exley Kontakt mit RTMark aufgenommen hat,
existieren zwei Versionen. Zum einen soll er seine Entscheidung aus
Verärgerung darüber getroffen, dass ihm nicht die geforderte Geldsumme
für seine URL angeboten wurde. Exley verlangte wohl zunächst 300 000
Dollar. Doch auch für 80 000 Dollar willigte Bush in den Kauf nicht
ein. Vgl. Florian Rötzer: US-Präsidentschaftkandidat Bush im Kampf
gegen parodistische Website, Telepolis vom 29.11.1999,
http//www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/5536/1.html
(12.7.2000). Zum anderen soll er dies aus Enttäuschung über Bushs
heuchlerische Verhalten in Hinsicht auf den Umgang mit Drogen getan
haben. Vgl. RTMark: Initial GWBush.com release, 20.5.1999,
http://rtmark.com/bushpr.html
(26.7.2000).
- 21
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Besonders sinnig sind solche URLs wie "www.bushsux.org" oder "www.bushblows.com".
Gibt man diese Internet-Adressen ein, so wird man automatisch auf
die offizielle Homepage von Bush weitergeleitet. Dies ist auch in
der Hinsicht interessant, dass Bushs Kommitee RTMark Täuschung vorwerfen,
allerdings offensichtlich selbst politische Gegner ent-täuschen
will, welche sicherlich unter der URL "www.bushblows.com" alles
andere als Wahlwerbung für Bush erwarten würden.
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RTMark: "Limits to freedom" release, 26.5.1999, http://rtmark.com/bushpr2.html
(26.7.2000).
- 23
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Laura Kertz: Because We Already Knows BushBlows, M/C Reviews vom 12.4.2000,
http://www.media-culture.org.au/reviews/features/politics/bushblows-c.html
(26.7.2000), Abschnitt: "Bit 3".
- 24
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Vgl. RTMark: "Bush's cease-and-desist letter" vom 14.4.1999,
http://rtmark.com/bushcndhtml (26.7.2000).
- 25
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Vgl. Christian Zelger: Zensur im Internet. Eine Argumentationsanalyse
auf Grundlage des Naturrechts und der Menschenrechte, Berlin 1999.
Zelger tritt aus den erwähnten Gründen für eine Zensur ein. Vgl.
weiterhin Michael von Hinden: Persönlickeitsverletzungen im Internet.
Das anwendbare Recht, Tübingen 1999. In letztgenannter Dissertation
findet sich unter anderem das folgende denkwürdige Zitat: "Seit
einiger Zeit werden über das Internet gefälschte oder manipulierte
Bilder von Personen des öffentlichen Interesses verbreitet, die diese
vermeintlich nackt und zum Teil sogar in pornographischen Zusammenhang
zeigen. [...] Die genannten Konfliktfälle bilden nur die Spitze
eines Eisbergs, der Verletzungen von Ehre und Privatsphäre geradezu
als typische Delikte des Internet erscheinen lassen." Ebd.: S.2.
Erwähnenswert ist hier auch, dass von Hinden die traditionellen Massenmedien
in scharfen Gegensatz zum Internet stellt, jene allerdings inzwischen
durch diese in Mitleidenschaft gezogen werden: "Im ständigen Kampf
um ein an der Enthüllung von Skandalen interessiertes Massenpublikum
könnten es sich die Printmedien nicht mehr leisten, zuvor selbstverständliche
Sorgfaltsmaßstäbe und ethische Grundsätze einzuhalten. Schon die mit
der unklaren Rechtslage im Internet verbundene faktische Privilegierung
von Online-Medien hat also zu einer gewissen Verrohung der Sitten
in der realen Welt geführt." Ebd., S. 249.
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Bushs Anwalt Benjamin L. Ginsberg in einem Brief an Zack Exley, RTMark:
"Bush's cease-and-desist letter". RTMark machen immer wieder
deutlich, dass sie physische Gewalt in jedem Falle ablehnen: "RTMark
will never promote a project that is likely to result in physical
harm to humans." RTMark: Frequently Asked Questions,
http://rtmark.com/homefaq.html
(12.7.2000), Abschnitt: "Where does RTMark draw the line on what
it will do to achieve cultural profit?".
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RTMark: "Limits to freedom" release.
- 28
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Vgl. RTMark: Bush's letter to the F.E.C. http://rtmark.com/bushfec.html
(26.7.2000).
- 29
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Vgl. RTMark: "Limits to freedom" release.
- 30
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F. Rötzer: US-Präsidentschaftskandidat Bush im Kampf gegen eine
parodistische Website.
- 31
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Vgl. RTMark: Initial GWBush.com release.
- 32
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Das Akronym "GATT" steht für "General Agreement on Tariffs and
Trade". Dieses internationale Handelsabkommen ist im Prinzip das
Kernstück der WTO, da sie über dessen Einhaltung zu wachen hat.
- 33
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RTMark: GATT Home Page. http://www.gatt.org/homewto.html (26.7.2000).
- 34
-
WTO Direktor Mike Moore in einer Pressedarstellung, in: WTO DG Moore
deplores fake WTO websites: They "undermine WTO transparency".
WTO News, 1999 Press Releases vom 23.11.1999,
http://www.wto.org/english/thewto_e/minist_e/min99_e/english/press_e/pres151_e.htm
(30.8.2000).
- 35
-
Wayne Slater: Bush criticizes Web site as malicious, The Dallas Morning
News vom 22.5.1999,
http://www.rtmark.com/more/articles/bushdallas0522bush1bushsite.htm
(26.7.2000).
- 36
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Florian Rötzer: WTO-Generaldirektor ärgert sich über eine Website,
Telepolis vom 2.12.1999,
http://telepolis.de/deutsch/inhalt/on/5574/1.html
(12.7.2000).
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Matthew Benson, Mitarbeiter einer PR-Firma in Washington, zitiert
bei Rebecca Fairley Raney: Bush Shows How Not to Handle the Internet,
Experts Say, The New York Times vom 8.6.1999,
http://rtmark.com/more/nytimesbush0608.html
(26.7.2000).
- 38
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G. Lovink, D. Garcia: The ABC of Tactical Media.
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Theodor W. Adorno: Ästhetische Theorie, Frankfurt am Main 1995, S. 201.
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Ebd. Keinesfalls will ich Adornos Kunstbegriff mit den Praktiken
von RTMark und etoy in eins setzen. Wichtig ist mir einzig der Gedanke,
dass Opposition als reine Negation sich der Vermitteltheit nicht entwinden
kann.
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J. Berry: "Another Orwellian Misnomer"?, Teil I, Abschnitt: "Self-conscious tactics
in an unstable space". Berry referiert hier Michel de Certeau.